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Für Verlage ...


Sie würden dich nur verlegen
Wenn du ein Teppichboden
In einer Sozialwohnung währst

Bart Simpson

Nach zehn Jahren Pause habe ich mich an eine Liebesgeschichte im Gewand eines psychologischen Thrillers gewagt. Zwei Jahre hat das Schreiben gedauert - auch dank Corona. Denn (künstliche) Isolation verschafft einem Zeit zu schreiben, tötet jedoch die Kreativität.
Wie immer war der Schöpfungsakt ein aufregendes und auslaugendes Erlebnis. Doch drei Dinge müssen gelingen, um ein erfolgreicher Schriftsteller zu werden; Schreiben ist das Erste.

Schwieriger noch ist der nächste Schritt: Als unbekanntes Licht ohne Meriten einen Verlag zu begeistern. Diese Suche ist nervenaufreibend und wenig dazu geeignet, künstlerisch und schöpferisch zu wirken. Denn es hagelt Zurückweisungen, Dutzende von Exposés werden verschickt, viele bleiben unbeantwortet und werden kaum gelesen. Qualität allein schützt vor derartigen Fehlschlägen nicht. Deshalb entwarf ich diese Seiten, um die Chancen auf eine Veröffentlichung zu erhöhen.

Erst dann darf ich mich auf Teil drei des Erfolgswegs freuen: Leser gewinnen. Auch dabei mögen diese Seiten helfen. Je besser der Verlag, um so größer seine Unterstützung, doch wird es an mir liegen, potentielle Leser auf meine Geschichte aufmerksam zu machen.

Also, wenn Sie Verlagsmitarbeiter sind (ich nehme alles von der Putzfrau bis zum Vorstandsvorsitzenden) und über eine Veröffentlichung des Romans "Jehovas Albtraum" sprechen wollen, nehmen Sie Kontakt mit mir auf.
Das Manuskript bietet auf etwa 600 Normseiten eine spannende, vielschichtige Geschichte und befindet sich bereits in einem anständigen stilistischen Zustand.
Exposes, Leseproben, auch das fertige Manuskript, gibt's auf Anfrage, gerne auch in ausgedruckter Form.

Ein Wort zu Dienstleistungs- und Zuschussverlagen: Wenn Sie an dem Projekt interessiert sind, aber in irgendeiner gearteten Form auch nur einen müden Cent von mir erhoffen, dann gehen Sie davon aus, dass mir das mittelfristig auffällt, denn als ich zuletzt nachgesehen habe, war ich noch nicht blöd.
Sie dürfen mir dann gerne ein schriftliches (Mail genügt) Angebot zusenden, inklusive Art der Dienstleistung und Preise. Aber tun Sie bitte nicht so, als würde Sie die Qualität meines Romans nur annährend kümmern. Notfalls verlege ich selbst, und komme dann unaufgefordert auf Sie zurück.

Danke
Roland Bell



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